Wie gute Lexikonartikel auf die Conversion einzahlen

Wie gute Lexikonartikel auf die Conversion einzahlen
Inhaltsverzeichnis

Ein Lexikonartikel ist ein Sachtext, der zur Information des Lesers dient. Er ist als Eintrag in einem Nachschlagewerk oder Kompendium bestimmt und erklärt einen Begriff.

Wie ist ein Lexikonartikel aufgebaut?

Der Aufbau folgt der klassischen Dreiteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss.
In der Einleitung wird zunächst in maximal 3 Sätzen der Begriff definiert, um den es geht.

Im Vergleich zum verwandten Glossarartikel ist ein Lexikonartikel jedoch wesentlich umfangreicher und geht weit über die reine Begriffsdefinition hinaus. Im Hauptteil geht es zum Beispiel um die Geschichte bzw. historische Entwicklung des Begriffs. Im weiteren Verlauf des Textes werden die verschiedenen Unterarten des Begriffs näher erläutert. In den Lexikonartikel gehören auch die Vor- und Nachteile des erklärten Begriffs sowie einige Beispiele von Anwendungen in der Praxis. Falls zutreffend, können hier auch verwandte Begriffe erwähnt werden.

Der Schluss stellt ein kurzes Fazit dar, das den Inhalt des Lexikonartikels zusammenfasst.

In welchem Stil wird ein Lexikonartikel geschrieben?

Bei dieser Art von Text handelt es sich um Sachtexte. Werbliche Aussagen müssen daher auf jeden Fall vermieden werden. Der Artikel sollte in einem neutralen Stil geschrieben sein. Das bedeutet, dass nicht nur die positiven Aspekte des Begriffs, sondern auch die negativen Seiten herausgearbeitet werden müssen. Der Schreibstil richtet sich auch danach, für welche Gruppe von Lesern der Text bestimmt ist. In der Regel ist es am besten, den Lexikonartikel möglichst einfach und leicht verständlich zu verfassen. Eine Ausnahme stellt ein Lexikonartikel dar, der sich an einen Leserkreis mit fachlichen Kenntnissen richtet. Eine direkte Ansprache des Lesers wird in dieser Art von Texten vermieden, ebenso der zu häufige Gebrauch des Wortes „man“.

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Welche Anforderungen werden an den Text gestellt?

Damit ein Lexikonartikel gut ankommt, muss er einen seriösen Eindruck machen. Das bedeutet nicht nur, dass Rechtschreibung und Grammatik zu 100 Prozent korrekt sein müssen, sondern das auch der Ausdruck stimmen muss. Wiederholungen und Füllwörter müssen vermieden werden. Um überzeugend zu wirken, empfiehlt es sich, dass der Autor zumindest über ein Grundwissen über den Begriff, der im Lexikonartikel erklärt wird, verfügt. Gegebenenfalls sind Recherchen im Internet erforderlich, um Wissenslücken zu schließen.

Für wen sind Lexikonartikel interessant?

Diese Texte eignen sich nicht nur für Kunden, die ein Online-Nachschlagewerk zusammenstellen, sondern auch für Betreiber von Webseiten oder Onlineshops, die ihren Besuchern Hintergrundinformationen geben wollen. Dafür können Begriffe, die im Lexikonartikel erklärt werden, mit dem entsprechenden Wort in der Produktbeschreibung oder im normalen Text verlinkt werden.